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Max Zürcher HTV Meißenheim

HTV Meißenheim – SG Kappelwindeck/Steinbach



Huck: Für mich zählt die SG Kappelwindeck/Steinbach zum Favoritenkreis auf die Meisterschaft.

Trotz dieser Lobeshymnen zum anstehenden Gegner will der HTV Meißenheim seine Chance suchen. Ob man letztendlich fündig wird liegt an den jungen Spielern selbst und an den vorhandenen personellen Möglichkeiten, welche Christian Huck geboten werden.

Bastian Funke, aktuell der beste HTV-Torschütze (19 Tore), wird sich erst kurz vor dem Spiel entscheiden können ob er auflaufen kann. HTV-Torverhinderer Steffen Bader dagegen steht beruflich bedingt eventuell nicht zur Verfügung. Bereits im Training unter der Woche stand nur ein kleiner Kreis der Spieler zur Verfügung, da einige Blessuren und berufliche Gründe angemeldet worden waren.

Nichtsdestotrotz, schaut HTV-Trainer Christian Huck nach vorne. In eigener Halle möchte er den Gegnern Paroli bieten und er erwartet von jedem Spieler der in der HTV-Arena steht eine engagierte Leistung. „Wir schauen nicht auf den Gegner, wir schauen auf uns“, war zu hören.

Die SG Kappelwindeck/Steinbach stellt mit bisher 92 erzielten Treffern die bisher beste Offensive der Liga, hat aber mit 88 Gegentoren auch die eigene Defensive etwas vernachlässigt. Jeremias Seebacher (16 Tore), Johannes Höll (15), Stefan Schmitt (15), Daniel Leppert (14) und Christian Gemeinhardt (11) sind die Toptorschützen der SG Kappelwindeck/Steinbach. Beim HTV Meißenheim kam lediglich der A-Jugendspieler Dustin Ammel mit 14 Toren noch über die 10-Tore-Marke.

Mit Tempohandball will Meißenheim die Gäste beschäftigen, damit diese ihre Torgefährlichkeit nicht entfalten können. Die eigenen Aktionen müssen konsequent ausgeführt werden, dann kann eine Überraschung gelingen.