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Schweiz Handball

Yellow Cup 2019



Die Nationalmannschaft startet am Yellow Cup in ein wegweisendes Jahr

Von Freitag bis Sonntag trifft die Schweizer Nationalmannschaft am 47. Yellow Cup in der Winterthurer AXA Arena auf Japan, Portugal und Tunesien. Das Teilnehmerfeld ist attraktiv und verspricht ein hohes Niveau: Japan und Tunesien bestreiten im Anschluss die Weltmeisterschaft in Deutschland. Die Spiele des Yellow Cup werden live auf handballTV.ch übertragen.

«2019 wird ein sehr wichtiges Jahr für uns, mit dem ersten grossen Fokus auf den beiden Spielen gegen Belgien in der EM-Qualifikation von Mitte April. Wir müssen jetzt jede Chance nutzen, um uns weiter zu entwickeln», sagt Nationaltrainer Michael Suter. Nach dem Yellow Cup bestreitet die Schweiz am 11. und 12. Januar in Zug zwei weitere Länderspiele gegen Polen.

Auch Maros und Von Deschwanden fehlen

In den Länderspielen am Yellow Cup verzichtet Michael Suter wie geplant auf Andy Schmid und Alen Milosevic, die beide eine Pause erhalten. Dazu fehlen die verletzten Pascal Vernier, Zoran Markovic, Ron Delhees, Michal Svajlen, Nik Tominec und Adrian Blättler – sowie neu auch noch Luka Maros (Fuss) und Lukas von Deschwanden (Nacken).

2019 soll für die Schweizer Nationalmannschaft das Jahr werden, in dem erstmals seit 14 Jahren (und seit der «Euro06» im Heimatland) wieder die Qualifikation für eine Endrunde gelingt. Die Ausgangslage in der EM-Qualifikation ist nach dem Heimsieg gegen Serbien von Ende Oktober so günstig wie nie mehr seither. Die nächsten kontinentalen Meisterschaften finden im Januar 2020 in Österreich, Norwegen und Schweden statt.